Infrarouge Sendung (etwas wie Arena)
Sergio Rossi, Inhaber des Lehrstuhls für Makroökonomie an der Universität Freiburg; Lisa Mazzone, Nationalrätin Grüne/GE ; Ralph Kundig, Präsident BIEN-CH und welscher Koordinator für die Initiative haben die Initiative verteidigt; Gegner waren Ivan Slatkine, Präsident des Verbands der Westschweizer Unternehmen und ehemaliger Abgeordneter FDP; Raymond Clottu, SVP-Nationalrat/NE und Stéphane Garelli, IMD-Professor und Professor Universität Lausanne. Wir sind sehr stolz darauf, dass „unsere“ Leute die BGE-Vorteile und das JA zur Initiative trotz des Sperrfeuers der Vertreter der Rechtkonservativen exzellent verteidigt haben …
Le peuple suisse votera sur le RBI, le Revenu de Base Inconditionnel (RBI) le 5 juin prochain. Cette innovation sociale est en voie d’expérimentation en Finlande et aux Pays-Bas. Ce n'est qu'une des innovations qui bouillonnent et secoue la société civile.
Mot de bienvenue par le Professeur Jean-Henry Morin, professeur associé, Faculté des Sciences de la Société - Centre Universitaire d'Informatique (CUI).
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Coorganisé par l'Association de Défense des Chômeurs (ADC Genève), le Réseau Suisse pour le revenu de base, Tera, un EcoVillage pour le XXIème siécle et Monnaie Léman. [+]
Das bedingungslose Grundeinkommen (BGE) für alle, worüber die Schweizerinnen und Schweizer am 5. Juni 2016 abstimmen, ist die logische Antwort auf einen Wandel, welcher die Wirtschaft, und somit der soziale Schutz, von der Beschäftigung entkoppelt, plädiert Ralph Kundig, Präsident von BIEN-Schweiz, die Vereinigung, welche für die Einführung eines BGE in der Schweiz kämpft
Big Data, lernende Maschine, Digitalisierung, Open Source, alles Entwicklungen, welche die auch sehr qualifizierte Arbeit gefährden. Die Arbeitslosigkeit nimmt zu, die soziale Rechnung explodiert, während immer weniger Arbeitnehmer dafür zahlen und sich der Wirtschaftswachstum verlangsamt. Die gegenwärtige Entwicklung bedeutet das Aus einer Wirtschaft und eines sozialen Schutzes, die auf Beschäftigung gründen.
Heute schon ist der Lohn nicht mehr mit dem wirklichen Nutzen der Arbeit korreliert. Nur 40% der Bevölkerung bezieht ein Erwerbseinkommen. Alle anderen sind auch an der Produktion unseres Wohlstands beteiligt, aber sie werden nicht bezahlt; sie kümmern sich um ihre Angehörigen, bilden sich aus, arbeiten ehrenamtlich, entwickeln Kultur oder Kunst. Im 21. Jahrhundert kann man bezahlte Arbeit nicht mehr als einzige Einnahmequelle betrachten, auch nicht als soziale Integration oder menschlichen Wert.
Am 27. Januar 2016 hat der Bundesrat beschlossen, am 5. Juni 2016 unter anderem die Vorlage „Für ein bedingungsloses Grundeinkommen“ zur Abstimmung zu bringen. Somit ist die Kampagne offiziell lanciert!
Die Unterstützungsnetze organisieren sich, es sind immer mehr Leute, die mit Enthusiasmus mitmachen wollen. Unser Kampagnentopf, mit welchem wir das Kommunikationsmaterial und unsere Massnahmen vor Ort finanzieren, wird dank eurem Engagement immer voller. Ob klein, wie Duccios monatliche Spende von 5.- Franken oder gross wie der von Clément einbezahlte Betrag von 10'000.- Franken, alles zählt! Wie man so schön sagt: Viele kleine Flüsse ergeben einen Strom.
Ein Erfolg bei der Abstimmung ist jetzt noch ungewiss, denn zu viele Leute kennen das Thema noch nicht. Sie sind also empfänglich für die Desinformation der Gegner der individuelle Freiheit. Unsere Herausforderung besteht darin, der Bevölkerung eine objektive Sicht zu vermitteln. Aber da kann jede und jeder mithelfen, indem sie oder er es weiter sagt, indem ihr eurem Freundeskreis die von uns verfassten Informations-Email weiterleitet, indem ihr die Veröffentlichungen teilt, die sich auf Facebook befinden, indem ihr an der Beteiligungsfinanzierung der Kampagne teilnehmt. [+]