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BIEN rekrutiert Talente

Im Hinblick auf die Realisation verschiedener Videoclips zum Grundeinkommen laden wir hiermit alle Personen ein, welche sich daran beteiligen möchten:

 

  • Bei den Clips kann es sich um Interviews oder um Statements handeln, aber auch um frei gestaltbare Beiträge zum Grundthema.
  • Wir bedanken uns schon jetzt für alle Vorschläge, Angebote für eine Zusammenarbeit oder für eigenständige Arbeiten.
  • Vorgehen: Die eingegangenen Produktionen werden vom Vorstand begutachtet und nach der Freigabe auf unserer Webseite sowie auf unserer Facebook-Seite publiziert.
     

Zwecks Anmeldung bitte unser Kontaktformular benutzen und die Art der gewünschten Zusammenarbeit angeben.

Wir bedanken uns zum Voraus für alle Vorschläge und Anregungen!

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Grundeinkommen - Basiswissen, Seminar am 27. August 2011 in Zürich

Seminar : Das bedingungslose Grundeinkommen, Basiswissen

Ort und Datum:

Samstag, 27. August 2011, 10.00 Uhr bis 15.00 Uhr
CeCe-Areal, Zürich-Affoltern (5 Minuten vom Bahnhof Affoltern entfernt)
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BGE-Unterstützung auch von liberaler Seite

Rubrik:

Im nebenstehenden Artikel aus der NZZ am Sonntag vom 13. März 2011 werden zwei prominente liberale Befürworter eines bedingungslosen Grundeinkommens zitiert. Klaus Wellershoff ist ehemaliger Chefökonom der UBS; er hat sich schon mehrfach für ein Grundeinkommen ausgesprochen, und mit seiner Teilnahme am Grundeinkommens-Kongress in Zürich am 19. März unterstreicht er diese Position erneut. Thomas Straubhaar vom Hamburger Weltwirtschaftsinstitut gilt als einer der Mitbegründer des «Solidarischen Bürgergeldes», des sozialliberalen Modells des ehemaligen thüringischen CDU-Ministerpräsidenten Dieter Althaus.
 

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Kongress in Zurich zum Grundeinkommen

Rubrik:

Samstag, 19. März, Kongresshaus Zurich:

 

Kongress zum Grundeinkommen

 

Mit u.a. Judith Giovanelli-Blocher, Oswald Sigg, Klaus Wellershof und Roger Köppel

 

Das detaillierte Programm

und

weitere Informationen finden Sie

hier

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Der Iran ersetzt Preissubventionen durch Direktzahlungen an alle

Rubrik:

Von Hamid Tabatabaï

 

Am 19. Dezember 2010 trat im Iran die erste Phase der im Januar vom Parlament per Gesetz beschlossenen Reformen in Kraft. Dabei werden in den nächsten 5 Jahren praktische alle direkten und indirekten Preissubventionen nach und nach aufgehoben (rund 100 Mrd. CHF) und ersetzt durch Direktzahlungen an alle iranischen Bürger/innen (rund die Hälfte). Die Treibstoffpreise gingen massiv in die Höhe (Benzin CHF 0.40 pro Liter, bisher CHF 0.10; Diesel CHF 0.15 pro Liter, bisher CHF 0.02; von einer gewissen Menge an sind die Preise sogar noch höher (CHF 0.70 bzw. CHF 0.35). Auch Wasser, Elektrizität und Mehl wurden in ähnlichem Umfang teurer. Als Ausgleich erhalten die Iraner nun 445'000 Rial pro Person und Monat (rund CHF 45).

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